Urlaub 2025


In der ersten Februarferien-Woche in Sachsen, 17.-21.02.25.

Auf Grund von Heizungsreparaturarbeiten im Gebäude (vermieterseitig veranlasst) ist kein Praxisbetrieb möglich!

Vertretung: Fr. Dr. A. Conrad, Mosel


Für dringende Fälle: Bereitschaftsdienst, Tel.: 116 117 oder Sie suchen gleich die Portalpraxis des KV-ärztlichen Bereitschaftsdienstes im Bereich der Notaufnahme des HBK Zwickau (Karl-Keil-Str. 35) auf. 

 

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ACHTUNG:


Die Arztpraxis J. Kaiser schließt am 28.02.25. Denken Sie daran, Ihre Medikamente und Überweisungen rechtzeitig zu bestellen: Der Betrieb läuft nach dem Jahreswechsel nur eingeschränkt weiter! 

Bezüglich Ihrer Krankenunterlagen zur hausärztlichen Weiterbehandlung bei einer Kollegin oder einem Kollegen weise ich ausdrücklich darauf hin, dass ich bereits seit vielen Jahren regelhaft Krankenberichte und Befunde an Sie in Papierform aushändige - in der Hoffnung, diese wurde wie empfohlen sorgfältig bei Ihnen zu Hause aufbewahrt! Einen aktuellen Medikamentenplan und Ihren Impfausweis sollten Sie auf jeden Fall zur Hand haben. 

Sollte etwas Relevantes nicht mehr bei Ihnen auffindbar sein, können Sie bis Ende März 2025 einfach einen Zettel in den Praxisbriefkasten werfen.  Hilfreich ist die Angabe Ihrer e-Mail-Adresse, verbunden mit der Einwilligung, dass Ihnen medizinische Unterlagen darüber zugesandt werden dürfen (Datenschutzgründe). Ab dem 01.04.2025 ist eine Kontaktaufnahme nur noch per e-Mail (hausarztpraxis-mosel@gmx.de), Fax (Nr. wird noch bekannt gegeben) oder per Post (Adresse wird noch bekannt gegeben) möglich.


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Thema elektronische Patientenakte (ePA):

 

  So sehr die ePA momentan in den Medien beworben wird - die Handhabung in der Praxis ist bisher unklar. Man sollte als Patient nicht erwarten, dass sämtliche Gesundheitsdaten der vergangenen Jahre ab 01.01.25 in digitaler Form abrufbar sind! Ältere mehrfach chronisch erkrankte Menschen haben mitunter Akten von mehreren hundert Seiten Umfang - wer soll diese digitalisieren/einscannen/in die ePA einpflegen? Krankenhausentlassungsberichte, welche eigentlich wichtig in der ePA wären, werden bis dato noch ausgedruckt und per Post verschickt, da die Kliniken noch nicht einmal an das sichere Netzwerk (Telematikinfrastruktur) angeschlossen sind. Realistisch erscheint eine Befüllung mit Daten, welche ab Mitte/Ende 2025 erhoben werden - vorausgesetzt die Technik (Software) funktioniert. 

Hierbei handelt es sich um eine persönliche Einschätzung, welche in Zukunft möglicherweise revidiert werden muss ...